Erema erweitert Produktionskapazitäten

Bereits Ende April eröffnete der Maschinen- und Anlagenhersteller am Standort Ansfelden in Österreich die neue Montagehalle 4.

Geplant ist, dass die Kunden von reduzierten Durchlaufzeiten der dort gefertigten Baugruppen profitieren.Die Liefertreue erhöhe sich und die Qualitätsstandards würden weiter verbessert. CEO Manfred Hackl: „Durch die gestiegene Nachfrage nach unserer Technologie war die Erweiterung der Produktionskapazitäten der logische nächste Schritt. Im Zuge dessen haben wir uns bewusst dafür entschieden, die Produktionsabläufe zu optimieren.“

Die Ausstattung des jeweiligen Arbeitsplatzes umfasst neben auf die Baugruppe zugeschnittenen Werkzeugen auch moderne Fertigungsinfrastruktur wie Scherenhubtische, Schwenkkräne sowie ein vollautomatisiertes Kanban-System. Auf Basis einer zeitgenauen Beplanung der einzelnen Arbeitsplätze werden die notwendigen Material- und Informationsprozesse abgestimmt. Erema will somit einen reibungslosen Produk­tionsablauf mit den vor- und nachgelagerten Abteilungen gewährleisten.

www.erema.at

Foto: Erema

(EU-Recycling 07/2017, Seite 16)