Turboeffekt – in mehrfacher Hinsicht!

„Green Boost your business“ – unter diesem Motto präsentiert Komptech auf der IFAT 2018 nicht nur die neue Kommunikationstechnologie Connect!, sondern ebenso komplett neu und weiter entwickelte Maschinen in der Zerkleinerungs-, Sieb- und Umsetztechnik. Die Zielrichtung ist klar: Komptech will 2018 neue Maßstäbe setzen.

„Noch mehr Nutzen für den Kunden“, das ist die wesentliche Botschaft des diesjährigen IFAT-Auftritts von Komptech. „Green Boost your business“ – so lautet das Motto, aber es ist viel mehr: Der österreichische Technologieführer will nach einem äußerst erfolgreichen Jahr 2017 auch 2018 nicht nur die Geschäfte seiner Kunden nachhaltig unterstützen, sondern ebenso seinen ganz eigenen Beitrag für noch effektivere Umwelttechnologien leisten. Daher ist die diesjährige Teilnahme an der IFAT sehr breit gefächert: Von den VDMA-Praxistagen „Biomasse“ und erstmalig „Mineralik“ bis hin zu einem höchst interessanten Messestand reicht die Bandbreite, die gewissermaßen eine neue Marktoffensive verkünden wird. Kurz vor Anmeldeschluss wurde im Freigelände sogar noch eine weitere Standfläche reserviert, um auch dort eine maschinentechnische Neuheit vorstellen zu können.

Kommunikation, die verbindet

Seit Januar 2018 bietet Komptech mit seiner innovativen Monitoring- und Kommunikationstechnologie „Connect!“ seinen Kunden die Möglichkeit, die Verfügbarkeit und Effizienz ihrer Komptech-Maschinen entscheidend zu verbessern. Auf Basis des nochmals optimierten Condition-Monitorings hat der österreichische Technologieführer seine Neuentwicklung optimal auf Maschinen und Einsatzbedingungen seiner Kunden zugeschnitten. Mit der kontinuierlichen Überwachung der Maschine kann jederzeit eine zustandsorientierte Instandhaltung gewährleistet werden, Vorhaltekosten lassen sich auf ein Minimum reduzieren, und die teilweise in Echtzeit analysierten Sensordaten bieten ein verlässliches und schnell reagierendes Informationssystem. Zwei Ziele stehen hier im Mittelpunkt: Sicherheit und Maschineneffizienz – Zielsetzungen also, die sich für den Kunden und Anwender in jeder Beziehung bezahlt machen.

Kein Stillstand – und ein klares Bekenntnis zum Produktprogramm

Die Maschinentechnik und ihre behutsame Weiterentwicklung gerade unter Beachtung der Kundenanforderungen waren für Komptech schon immer ein Hauptanliegen in der kontinuierlichen Entwicklungsarbeit. Dies wird auch beim neuen Topturn X5000 deutlich, der die Baureihe der Dreiecks-Mieten-Umsetzer wirkungsvoll ergänzt. Die neue „5-Meter-Maschine“ wird in zwei Leistungsstufen verfügbar sein. Die einteiligen Pflugschilder machen den Wechsel von der Arbeits- in die Transportstellung noch leichter, die Walzenverschleißteile wurden um 180 Grad schwenkbar gestaltet, was noch längere Standzeiten und damit noch geringere Betriebskosten garantiert – kurzum, der Kundennutzen wurde nochmals verbessert.

Das gleiche gilt sicherlich auch für den komplett neu entwickelten Shredder Axtor 4510, der sich bei einem Gesamtgewicht von nur 19 Tonnen (mit allen Optionen) wesentlich einfacher transportieren lässt. Die Maschine ist als Zwei-Achs-Trailer ausgeführt und besticht durch ihre Wendigkeit. Dazu wurden Einzug und Shredder-Rotor mit Blick auf eine kompakte und ebenso leistungsfähige Maschine neu positioniert. Die bewährte Siebtechnik kommt ebenfalls nicht zu kurz: Auf Basis der erfolgreichen Nemus 2700 wird mit der brandneuen Nemus 3000 erstmalig eine Trommelsiebmaschine gezeigt, die hinsichtlich Wartungs- und Servicefreundlichkeit neue Maßstäbe setzen dürfte. Längere Austragebänder und die Möglichkeit, insbesondere auch Siebtrommeln von Mitbewerbern einsetzen zu können, sind weitere Highlights, die die Praxistauglichkeit dieser Neuentwicklung betonen.

Keine Kompromisse bei neuen Herausforderungen

Die effektive Zerkleinerung unterschiedlichster Materialien wie Haus- oder Gewerbeabfall, Grünschnitt oder Altholz durch nur eine Maschine war die klare Zielsetzung bei der Konzeption und Neuentwicklung des Terminators „Type V“. Mit dem „V“ wird die Vielseitigkeit dieser innovativen Maschine betont, die zum Beispiel mit einer optionalen Nachzerkleinerungseinheit unter der Walze das Spektrum der möglichen Korngrößen noch deutlich erweitern wird. Eine prägende Neuentwicklung also – ganz im Sinne der Praxis und der Komptech-Kunden, die jetzt mit nur einer Maschine ein äußerst breites Arbeitsspektrum abdecken können.

Dies trifft auch auf den ebenfalls komplett neu entwickelten NE-Abscheider zu, der unter der Bezeichnung „Metalfex“ deutlich macht, worum es geht: Separieren von Nichteisen-Metallen in allen möglichen Arten von Schüttgütern – und dies höchst flexibel, da die neue Maschine gleich in drei unterschiedlichen Mobilitätsvarianten angeboten wird. Es können aber nicht nur wertvolle NE-Metalle zurückgewonnen werden, sondern die Möglichkeiten gehen viel weiter: Mit einem FE-Abscheider sind noch weitaus mehr Optionen gegeben. Die Einsatzbereiche sind ebenso vielfältig und reichen vom vorzerkleinerten Altholz und Sperrmüll bis hin zu geschreddertem Grünschnitt.

„Ein neuer Schwung, fast wie ein Turbo-Effekt“ – die Neuvorstellungen machen deutlich, dass die Komptech-Präsentation in diesem Jahr sehr viel erwarten lässt. Dies gilt in gleichem Maße auch für die VDMA-Praxistage, wo Komptech sowohl bei der Biomasse- wie auch bei der Mineralik-Vorführung vertreten ist. Komptech ist auf der IFAT vertreten in Halle B6, Stand 405/504; Freigelände Stand 810/13 und VDMA-Praxistage Freigelände F8 beim Eingang Ost.

www.komptech.de

Foto: Komptech GmbH

(EU-Recycling 04/2018, Seite 23-Advertorial)

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