Betonblock – damit Rest-Beton kein Abfall wird

Zurückgelieferter Beton, Restbestände von gehärtetem Material oder lose, bröckelnde Betonstücke – was lässt sich damit noch anfangen? Viel, wenn man das Material nicht Abfall nennt, sondern Rest-Beton, meint das niederländische Unternehmen Betonblock/Legobeton BV. Und liefert mit Betonblock eine Lösung für überschüssige Betonwerkstoffe, die das vermeintlich negative Material zu einem echten Wertstoff für Chargen- und Recyclinganlagen macht.

Es gibt heutzutage vielfältige Möglichkeiten, mineralische Stoffe zu recyceln. Gussbeton beispielweise kann durch eine geignete Verarbeitung so rückgewonnen werden, dass es sich zur weiteren Produktion von Beton eignet. Und durch Zerkleinerung von gehärtetem Beton lässt sich ein ausgezeichnetes Basismaterial für verschiedenste Verwendungen herstellen. In beiden Fällen entsteht aus der Reproduktion von Altmaterial ein Material mit neuem Wert – aus einem Reststoff, der sonst zu einem finanziellen Minus werden würde. Für Besitzer von Rest-Beton eröffnen sich somit neue Recycling- und Verwendungs-Möglichkeiten für diesen Mineralstoff.

Mehr Sicherheit

Was macht das Betonblock-System so besonders? Heute stehen verbesserte Fertigungstechniken und beste Materialien zur Verfügung. Daher lassen sich Betonsteine mit Gussformen so passgenau herstellen, dass sie ein – immer wieder erneut versetzbares – Stapelsystem ergeben, das ohne den Einsatz von Zement stabil bleibt. Ähnlich wie das Lego-System lassen sich die einzelnen Blöcke mit Noppen auf der Oberseite und Vertiefungen auf der Unterseite ineinander stecken. Durch die Stabilität der Stapelung sind die Konstruktionsmöglichkeiten grenzenlos erweiterbar. Das System ist daher ideal für permanente wie temporäre Gebäudestrukturen. Die Stabilität des Systems bietet auf jeder Baustelle mehr Sicherheit.

Flexibel anpassbar

Foto: Betonblock/Legobeton BV.

Ein weiterer Pluspunkt des Betonblock-Systems: die Möglichkeit zu flexiblen Konstruktionen aus Fertigbeton. Viele Firmen, die  sich vor allem auf die Herstellung von Steinen aus Neubeton konzentrieren, können kleine Blöcke direkt aus dem Mixer gießen – bis zum letzten Tropfen Beton. Das hinterlässt keine Reste und verhindert mögliche Zerkleinerungskosten. Daher steigt die Nachfrage nach Betonblöcken, weil – ebenso wie beim Lego-Bausystem – das Bauen mit Betonblöcken einfach und schnell geht – und sich jederzeit flexibel an neue Bedürfnisse anpassen lässt. So lassen sich Zeit und Geld sparen. Die Blöcke finden diverse Anwendungen: Sie eignen sich hervorragend für Trennwände, Schüttgüterboxen oder Stützmauern, zum Beispiel in der Recycling- und Agrarindustrie. Außerdem eignen sie sich ideal für den Bau von Lagerhallen und Nebengebäuden. Urethan-Form-Liner oder Flex-Steine schaffen ein dekoratives Muster und sorgen für ästhetisch ansprechende Strukturen.

One-Stop-Shop für Betonbausteine

Seit der ersten Generation von Stahlformen vor 20 Jahren ist Betonblock nach Ansicht seines Herstellers das am schnellsten wachsende System auf dem Markt: „Die Produktpalette ist einzigartig und umfangreich. Sie enthält neben Transportzubehör auch eine Reihe  von Produkten, die die Effizienz und Wirtschaftlichkeit auf Baustellen zu verbessern helfen. Nachhaltigkeit und Produktinnovation stehen bei der Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung bestehender Produkte im Vordergrund und sorgen für Sicherheit.“

Nicht ohne Grund sieht sich Betonblock als stolzer Marktführer seiner Branche und liefert in über 50 Länder weltweit. Und hilft gerne, überschüssigen Beton wieder zu neuem Leben zu erwecken. Wer ihn zu Bausteinen recycelt, verwandelt bereits bezahltes Material in ein neues Produkt, das sich verkaufen lässt.

www.betonblock.com

Fotos: Betonblock/Legobeton BV.

(EUR0317S10-Advertorial)

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