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LUMA GmbH auf der recycling aktiv 2017

Branchenlösungen für die Abfallwirtschaft müssen viele Anforderungen erfüllen. Durch den gestiegenen Wettbewerb müssen die Entsorger ihre Effizienz steigern, Rationalisierungen durchführen und die Prozesse optimieren können. Hinzu kommen laufende Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Als Hersteller von Euro-Green-Line kennt die LUMA GmbH diese Herausforderungen und hilft durch kontinuierliche Weiter- und innovative Neuentwicklungen den Entsorgern, entscheidende Wettbewerbsvorteile zu generieren.

Modernste Tools und Hardware unterstützen Unternehmen der Abfallwirtschaft optimal in ihrem Tagesgeschäft. Auf der recycling aktiv 2017 stellt LUMA die wichtigsten Neuerungen für die Zukunft vor. Denn der Trend des papierlosen Büros macht auch vor der Recyclingwirtschaft nicht Halt. Das Zusatzmodul der Euro Green Line, der „EGL mobile“, ermöglicht, die Auftragssteuerung über die Cloud mobil zu machen: Die Aufträge werden vom Disponenten auf das Tablet des Fahrers gesendet, der diese der Reihe nach abfahren kann. Selbstverständlich wird der Disponent jederzeit über den Auftragsstatus informiert. Darüber hinaus kann der Fahrer den Lieferschein direkt digital vom Kunden unterschreiben lassen. Danach werden die Daten über die Cloud zurück in die Euro-Green-Line übermittelt und zur Abrechnung bereitgestellt.

Welche nützlichen Module sich noch anbieten   

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Foto: LUMA GmbH

Die „mobile Waagekorrektur“ als App auf einem Windows Tablet ersetzt die bisher verwendeten Papierlisten und Platzkarten. Änderungen des Materials, Gewichtsabzüge oder Lagerorte können somit direkt am Abladeplatz korrigiert werden. Die digitale Unterschrift des Platzwarts und des Kunden sowie Fotos zu dem Vorgang zu hinterlegen, sind weitere Features des Moduls. Profitcenter oder Betriebsstätten unter einem Mandanten zu führen und diese dann betriebswirtschaftlich auszuwerten, wird außerdem mit dem neuen Modul der Euro-Green-Line „Betriebsstätten“ umgesetzt: Die einzelnen Betriebsstätten werden schon bei der Auftragsannahme und an der Waage berücksichtigt. Eine eigene Disposition je Betriebsstätte ist ebenfalls möglich.

Eine Neuentwicklung ist des Weiteren das Zusatzmodul „Abfallportal“. Dieser Webservice kann in jede Webseite eingebunden werden. Mit dem Abfallportal können Bürger einen besonderen Webservice nutzen und zum Beispiel eine Containerbestellung oder Sperrmüllabholungen beantragen. Hierdurch werden die Mitarbeiter in der Auftragsannahme entlastet. Der Bürger gibt zugleich die Auftragsdaten selbst ein, um Übertragungsfehler  auszuschließen. Last but not least können mit dem eANV-Modul der Euro-Green-Line ab sofort auch Begleit- und Übernahmescheine für nicht-gefährliche Abfälle erstellt werden. Zwar werden beim elektronischen Nachweisverfahren vom Gesetzgeber bisher nur Begleit- beziehungsweise Übernahmescheine für gefährliche Abfälle gefordert, doch sind gerade kommunale Entsorger häufig dazu verpflichtet, auch nicht-gefährliche Abfälle zu dokumentieren.

www.luma.de [2]

(EUR0417S29-Advertorial)

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