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Rodepa erweitert Waschanlagen-Kapazität

Anlagenlieferant ist erneut Herbold Meckesheim.

Eine weitere Waschanlage zum Aufbereiten von Post-Consumer Kunststoffabfällen hat Rodepa in Hengelo in Auftrag gegeben. Rodepa ist einer der führenden Kunststoff-Aufbereiter im Benelux-Raum und liefert LDPE- und PP-Regranulat. Das Unternehmen ist eine Schwesterfirma von De Paauw Recycling, die hauptsachlich nach Fernost exportiert. Eine erste Anlage betreibt Rodepa seit circa 16 Monaten; die zusätzliche Anlage wird ebenso wie die Erstanlage von Herbold Meckesheim GmbH gebaut und geliefert.

Die Kapazität der neuen Anlage beträgt bis zu 10.000 Jahrestonnen Input; es können insbesondere formstabile Folien und Hartkunststoffe aus PE und PP verarbeitet werden. Der Anlagenaufbau umfasst einen Shredder mit nachgeschalteter Störstoff-Abscheidung, Friktionswäscher, Nassmühle, Trennstufe, Trocknung und Windsichtung. Das aufbereitete Material wird im eigenen Hause granuliert oder als Mahlgut weiterverkauft. Die sehr wirkungsvolle Wäsche in Friktionswäschern und der Nassmühle, das überzeugende Verschleißschutzkonzept und die gute Zusammenarbeit bei der Realisierung der ersten Anlage hat Rodepa bewogen, erneut Herbold als Anlagenlieferanten zu wählen.

www.herbold.com [1]

Foto: Herbold Meckesheim GmbH

(EU-Recycling 01/2018, Seite 50-Advertorial)

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