Von Anfang an war das Ziel der Luma GmbH ihre Kunden dabei zu unterstützen, die jeweiligen Geschäftsprozesse mittels moderner Hard- und Softwarelösungen zu optimieren. Um diesem Ziel näher zu kommen, setzte das 1993 gegründete Unternehmen auf die Entwicklung eines ERP-Systems (Enterprise-Resource-Planning) für PC und Server.
Zwei Jahre nach der Gründung entdeckten zwei mittelständische Unternehmen diese Softwarelösung für sich und beauftragten die Luma GmbH, eine spezielle Branchenlösung für die Abfallwirtschaft zu entwickeln. Die dadurch entstandene Software mit dem Namen Euro-Green-Line auf Basis der ERP-Software Sage 100 – eine Desktop-Lösung für Unternehmen bis 200 Mitarbeiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz – unterstützt seither die Anwender dieser Softwarelösung und versorgt sie mit den notwendigen Informationen, die heutzutage im Tagesgeschäft der Abfallwirtschaft benötigt werden.
Die Euro-Green-Line besteht aus verschiedenen Modulen wie Auftragsabwicklung, Tourenplanung, Betriebstagebuch oder Disposition. Durch diesen modularen Aufbau kann sich der Kunde seine persönliche Lösung wie aus einem Baukasten zusammenstellen. Dadurch hat der Anwender die Möglichkeit, nur die Funktionen zu nutzen und zu bezahlen, die er auch tatsächlich benötigt. Neben dieser Flexibilität hebt Klaus Ludwigkeit, Geschäftsführer der Luma GmbH, vor allem die hohe Individualität und Anpassungsfähigkeit der Branchenlösung hervor. „Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal sind die individuellen und für jeden Benutzer einstellbaren Masken, Listen und Reports, sodass sich jeder seine gewünschte Arbeitsumgebung gestalten kann“, erklärt der Geschäftsführer. Auch wenn der Hersteller der Euro-Green-Line dem Kundenwunsch nach Individualität und Anpassungsfähigkeit nachgeht, muss die Luma GmbH stets mit der Zeit gehen und die Branchenlösung kontinuierlich weiterentwickeln, verbessern und ausbauen. Beispielsweise ist seit Oktober 2018 das sogenannte xRM für die ERP-Branchenlösung verfügbar. Das x steht hierbei für Vielseitigkeit, denn durch diese Lösung sind weitere Module wie für Service, Marketing oder Projektmanagement ebenfalls einsetzbar. Zusätzlich enthält die xRM-Lösung einen sogenannten Web-Client, damit die mobile Nutzung auf Smartphone oder Tablet möglich ist. Jedoch setzte die Luma GmbH nicht nur im letzten Jahr auf stetige Weiterentwicklung: Auch im Jahr 2019 sind Neuerungen, wie eine „Produktion Rückwärts“ für Recyclingbetriebe geplant, die eine dynamische Prozesssteuerung enthält und Kosten nach unterschiedlichen Kriterien ermitteln kann.
Obwohl viele Unternehmen der Abfallwirtschaft noch Schwierigkeiten haben, sich mit der Digitalisierung von Geschäftsprozessen anzufreunden, zeigt sich diese Haltung bei der Nachfrage nach den Softwarelösungen der Luma GmbH nicht. Ganz im Gegenteil, denn „die Nachfrage nach mobilen Lösungen für Auftragssteuerung und Telematik ist sehr groß“, stellt Klaus Ludwigkeit fest.
www.luma.de [1]
Foto: Luma GmbH
(EU-Recycling 04/2019, Seite 12-Advertorial)
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