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SecuriSens ADW 535 überzeugt mit bewährter Technik und Normenkonformität

Neue Europäische Produktnorm auch für Linienförmige Wärmemelder.

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Foto: Securiton GmbH

Seit dem 30. April 2019 entsprechen „Rückstellbare Linienförmige Wärmemelder“ ohne DIN EN 54-22-Zulassung nicht mehr der gültigen Europäischen Produktnorm und dürfen nicht mehr verbaut werden. Damit hat das Europäische Komitee eine Normung erlassen, mit der auch Linienförmige Wärmemelder in einer eigenen Produktnorm spezifiziert werden. Linienförmige Wärmemelder, die bisher in Anlehnung an die DIN EN 54-5 für „Punktförmige Wärmemelder“ zertifiziert wurden, dürfen nun, nach Ende der Übergangsfrist im Mai, nicht mehr eingesetzt werden. Damit sind nur noch DIN EN 54-22 geprüfte und zertifizierte Geräte normen- und richtlinienkonform. Unterschieden wird in zwei Arten von Linienförmigen Wärmemeldern: „Rückstellbare“ und „Nicht Rückstellbare“. Letztere können nach einem Brand nicht zurückgestellt werden und müssen ausgetauscht werden. Nicht Rückstellbare Linienförmige Wärmemelder werden in der Norm DIN EN 54-28 beschrieben, Rückstellbare Linienförmige Wärmemelder in der DIN EN 54-22.

Abnahmesicherheit gewährleistet

Als einer der wenigen Rückstellbaren Linienförmigen Wärmemelder am Markt entspricht der SecuriSens ADW 535 von Securiton in vollem Maße der neuen Norm. Zusammen mit der erneuten VdS-Geräteanerkennung bedeutet dies höchste Investitions- und Abnahmesicherheit sowie vollumfängliche Normen- und Richtlinienkonformität.

Maximale Funktionalität und Flexibilität

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Foto: Securiton GmbH

Linienförmige Wärmemelder Securi­Sens ADW 535 werden eingesetzt, wenn herkömmliche Sensoriken, wie zum Beispiel Punktförmige Wärmemelder, an physikalische Leistungsgrenzen stoßen. Wenn Rauch als Brandkenngröße zur Detektion gefordert ist, kann auch der Ansaugrauchmelder SecuriRAS ASD eingesetzt werden. Der SecuriSens ADW 535 ist auf schwierige Umgebungsbedingungen wie extremen Temperaturen, Luftfeuchtigkeit oder verschmutzter Luft spezialisiert, bleibt aber in den möglichen Anwendungsbereichen flexibel. Linienförmige Wärmemelder bestehen aus einer Auswerteeinheit und einem angeschlossenen Sensorelement, welches ein entsprechendes Fühlerrohr aus Kupfer oder Edelstahl oder auch der innovative Teflonschlauch sein kann. Bei letzterer Variante sorgt Rollenware beim Transport und eine einfache Montage für höchste Flexibilität und Effizienz. Der Zweikanalmelder bietet durch die Möglichkeit der asymmetrischen und verzweigbaren Fühlerrohrverlegung ein Höchstmaß an Projektierungsflexibilität. Ebenfalls stehen vorhandene Software-Tools für das Handling zur Verfügung. Mit ADW HeatCalc ist das Fühlerrohr normenkonform sehr einfach zu projektieren. ADW Config assistiert dem Fachmann bei der sicheren Konfiguration einer Brandmeldeanlage.

Vereinfachung und Unterstützung durch „Config over Line“

Linienförmige Wärmemelder SecuriSens ADW 535 und Ansaugrauchmelder SecuriRAS ASD können direkt via Brandmeldezentrale SecuriFire konfiguriert und effizient gewartet werden. Aufwändige Gänge zu Meldegeräten entfallen oder reduzieren sich damit auf ein Minimum. Der Direktzugriff via „Config over Line“ erfordert keine zusätzliche Kabelinstallation. Er erfolgt über die bestehende Securi­Line eXtended-Ringleitung mittels Tunneling-Technologie.

www.securiton.de [3]

(EU-Recycling 08/2019, Seite 40-Advertorial, Foto: Securiton GmbH)

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