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Abbruchbagger 830 E von Sennebogen schafft Platz für Neues in Regensburg

Ein einfacher Transport auf dem Tieflader, kurze Rüstzeiten, flexible Anbaugerätewahl: Das sind nur einige der Gründe, weshalb sich die Metz Erdbau GmbH für den Kauf des Abbruchbaggers 830 der E-Serie von Sennebogen entschieden hat.

Nach zehnjährigem Leerstand war es soweit: Die Firma Metz Erdbau GmbH riss alles ab, was noch von der alten Festung des ehemaligen Möbelhauses Wangler in der Regensburger Innenstadt übriggeblieben war. Mittendrin der 45 Tonnen schwere Abbruchbagger 830 E von Sennebogen. Das Material wurde abgetragen und auf der Baustelle zerkleinert und sortiert.

Das 2007 gegründete Unternehmen Metz Erdbau bietet ganzheitliche Rückbau-Leistungen. Vom kontrollierten Abbruch – wie beim Möbelhaus in Regensburg – über die Zerkleinerung und Sortierung bis hin zum Abtransport der Materialien: Alles geschieht beim 25-köpfigen Abbruchexperten aus einer Hand. Ganz klar, dass diese Herangehensweise eine möglichst flexible Maschinenlösung fordert, die schließlich in der Zusammenarbeit mit der Sennebogen Vertriebs GmbH & Co. KG und Vertriebspartner Michael Braun, Geschäftsführer der HDV Bavaria, gefunden werden konnte.

Stabilität und hohe Reichweite

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19 Meter Reichhöhe, 3,5 Tonnen Traglast: Der Abbruchbagger 830 E ist ein starker Begleiter auf Innenstadtbaustellen (Foto: Sennebogen Maschinenfabrik GmbH)

Mit 19 Metern Reichhöhe und einer Standbreite von 4,5 Metern ist das Abbruchtalent 830 E bestens für Rückbauvorhaben in Innenstädten geeignet: „Trotz der kompakten Abmessungen steht die 45 Tonnen schwere Maschine jederzeit stabil. Das wird besonders deutlich, wenn wir es mit hohen Traglasten zu tun haben, ich aber kaum etwas von Erschütterungen und Wacklern mitbekomme“, erklärt Fahrer Andreas Feigl.

Ein weiteres Plus ist laut Feigl, dass die Maschine im 360-Grad-Arbeitsradius durchgängig einsatzbereit ist und dabei die ideale Übersicht über den zu bearbeitenden Bereich bietet: Mit der hochfahrbaren und um 30 Grad neigbaren Kabine Maxcab arbeitet der Fahrer bequem auf einer Sichthöhe von etwa sechs Metern. Zurückgelehnt in den ergonomischen Komfortsitz, kontrolliert er so Schere, Schaufel oder auch den Abbruchgreifer mit direktem Blick auf das Anbaugerät. Und das auch in steileren Abbruchhöhen.

Immer die Kosten im Blick

Emissionsreduziertes Arbeiten ist mittlerweile Pflicht, nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch, um den Geldbeutel zu schonen. „In der Zeit-Geld-Präzisions-Ratio steht der Sennebogen 830 E sehr gut da“, berichtet Christian Metz, Gründer und Geschäftsführer des Abbruchunternehmens. „Die geringen Verbräuche des sparsamen Dieselmotors der Abgasstufe V sowie kaum merkliche Stillstandzeiten durch reduzierte Tankstopps und kurze Greiferwechsel haben uns rundum überzeugt.“

www.sennebogen.de [2]

(EU-Recycling 08/2019, Seite 58-Advertorial, Foto: Sennebogen Maschinenfabrik GmbH)

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