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Zwei Spezialisten unter sich: Schuster Metall-Recycling und Panizzolo Recycling Systems

Die Firma Schuster Metall-Recycling GmbH beschäftigt sich mit der Behandlung unterschiedlicher Abfälle. Besonderen Fokus legt die Firma mit Sitz in Wemding aber vor allem auf die Aluminiumverarbeitung.

Das technische Wissen in Kombination mit praktischer Erfahrung erlaubt es dem Unternehmen, zwischen den geeignetsten Maschinen zu wählen, um schlussendlich das meiste aus Metallen herauszuholen. Deshalb hat sich die Firma dazu entschlossen, mit dem italienischen Spezialisten für Recyclinganlagen, Panizzolo Recycling Systems, zusammenzuarbeiten. Klaus Schuster leitet mittlerweile in zweiter Generation Schuster Metall-Recycling und erklärt in einem Interview mit Panizzolo Recycling Systems, wie die Zusammenarbeit der beiden Geschäftspartner abläuft.

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Foto: Panizzolo

Herr Schuster, wie würden Sie die Entwicklung Ihres Unternehmens beschreiben?
Vor mittlerweile 50 Jahren hat mein Vater Schuster Metall-Recycling gegründet. Zu Beginn hat sich das Unternehmen hauptsächlich mit dem Handelsgewerbe beschäftigt. Nun habe ich die Leitung übernommen, und im Laufe der Jahre haben wir uns dazu entschlossen, uns auf die Metallverarbeitung zu spezialisieren. Wir haben mehrere Anlagen installiert und sind auf dem deutschen und internationalen Markt deutlich präsenter. Heutzutage verkauft unsere Firma mehr als 3.000 Tonnen an Sekundärrohstoffen pro Monat. Diese Mengen liefern wir direkt an die Gießereien. Derzeit sticht unsere Firma auf dem deutschen Mark vor allem damit heraus, dass wir nur mit hocheffizienten Anlagen arbeiten, hochqualitative Ergebnisse liefern, eine enorme Professionalität an den Tag legen und Flexibilität bei der Verarbeitung von Metallen bieten.

Mit welchen Recyclinganlagen arbeiten Sie?
Wir arbeiten mit Kabelverarbeitungsmaschinen, Pressen, Schreddern, Trennsystemen und einer Hammermühle Mega 1100 der Firma Panizzolo. Ein Großteil der produzierten Menge wird an nationale Gießereien und Länder wie Italien, Österreich und Polen geliefert. Die Maschine von Panizzolo verarbeitet beispielsweise hauptsächlich Aluminium. Die daraus entstehende Produktionsmenge wird von deutschen Gießereien zu Sekundärrohstoffen verarbeitet und größtenteils für den Automobilmarkt verwendet.

Wieso haben Sie sich dazu entschlossen, mit unserer Hammermühle zu arbeiten?
Panizzolos Hammermühle ermöglicht es uns, eine einwandfreie Qualität von Aluminium für den direkten Transfer zu der Gießerei zu gewährleisten. Mit einem Schredder würde uns das beispielsweise nicht gelingen. Alle europäischen Gießereien und vor allem deutsche Gießereien verlangen qualitativ enorm hochwertige Materialien. Die Ansprüche an die Qualität wachsen täglich.

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Foto: Panizzolo

Wieso haben Sie sich für eine Hammermühle von Panizzolo Recycling Systems entschieden?
Panizzolos Recyclingsysteme sind einfach im Gebrauch, nehmen nicht zu viel Platz in Anspruch und sind extrem leistungsstark – sie entsprechen genau meinen Vorstellungen.

Was denken Sie über den Siebkorb und die Gitter mit Wechselsystem, die in den Hammermühlen eingebaut wurden?
Beides war eine exzellente Idee und auch einer der Gründe, warum ich mich für Panizzolo entschieden habe. Das Sieb ermöglicht Flexibilität bei der Verarbeitung von Aluminium. Die Wartung ist einfach, sicher und schnell und minimiert Stillstände. Generell ist es heutzutage schwierig, einen vertrauenswürdigen Maschinenanbieter zu finden. Zum Glück habe ich, dank Panizzolo Recycling Systems, einen zuverlässigen Partner gefunden, der exzellente Maschinen herstellt, die mir dabei helfen, die Aufbereitung von Metallen zu maximieren.

Panizzolo Recycling Systems auf der IFAT: Halle B6, Stand 121

www.panizzolo.it [3]

www.schuster-recycling.de [4]

(EU-Recycling 04/2020, Seite 62 / Advertorial, Foto: Panizzolo)

 

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