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Sorgenfreie Entsorgung mit rona:systems

Durchgängig digitale Prozesse für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit

Auf der diesjährigen IFAT präsentiert rona:systems gleich vier Highlights, mit denen Entsorgungsunternehmen ihre Prozesse rund um Flotten-/Tourenmanagement, Online-Portale/-Shops und mobile Anwendungen vereinfachen und beschleunigen können.

„Die Besucher des rona:systems-Messestands 108 in Halle A6 erwartet eine breite Palette an Neuheiten und Verbesserungen, die allesamt strikt auf den Kundennutzen ausgerichtet sind: höhere Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Auswertungsfunktionen, vollständig digitalisierte, das heißt papierlose Prozesse sowie ein optimiertes Fuhrpark- und Tourenplanungsmanagement“, kündigt Geschäftsführer Rainer Marte an.

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Transparenter Überblick, übersichtliche Touren­planung, automatischer Lieferschein und vielfältige Auswertungsmöglichkeiten – rona:mobile bietet ein breites Anwendungsportfolio (Foto: rona:systems)

Die neue App rona:mobile 4.0 bietet dank konsequenter Anwenderorientierung und einer situativ arbeitenden Optionsmatrix jetzt eine noch einfachere und komfortablere Bedienung sowie optimale Anpassungsmöglichkeiten an den individuellen Entsorgungsworkflow. Für die nötige digitale Transparenz sorgt das jüngste Update von office:map, das Fuhrparkmanagern ein leistungsstarkes wie übersichtliches Dashboard mit allen wesentlichen Kennzahlen und Analysen an die Hand gibt. Wie Entsorgung 4.0 gelingt, etwa durch die mühelose digitale Einbindung von Gewerbe- und Privatkunden, zeigen die weiterentwickelten Module rona:portal und rona:shop. Sie erleichtern nicht nur den automatischen Dokumentenaustausch und fördern den Self-Service-Ansatz, sondern integrieren selbstständig auch behördliche Auswertungen.

Dass die neuen Technologien über die Abbildung und Beschleunigung bestehender Prozesse hinaus auch geeignet sind, neue Produkte und Angebote zu generieren, beweist die als Prototyp erstmals vorgestellte Smart-Waste-Lösung zur Füllstandsüberwachung von Behältern in Echtzeit. Durch Low-Power-Füllstandssensoren, die zum Beispiel in Müll- oder Sammelbehältern angebracht sind, können nicht nur bedarfsorientierte Abholungen angeboten, sondern auch die entsprechenden Tourenplanungen anhand aktueller Füllstandsdaten erstellt werden. Einen weiteren Blick in die Zukunft bedarfsorientierter Abholung erlauben die Experten von rona:systems bei den integrierten Low-Power-GPS-Transpondern. Derartige Lösungen eigenen sich vor allem zum Nachverfolgen (Tracken) höherpreisiger Behälter, wie etwa Pressen, oder Behältern mit höheren zeitlichen Entladungsaufwand, zum Beispiel Altkleider-Container.

www.rona.at [2]

(EU-Recycling 04/2020, Seite 75 / Advertorial, Foto: O. Kürth)

 

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