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Komplett durchdacht, überbrückend gearbeitet: ALLRECO schafft Übergangslösung und verhindert somit Betriebsstillstand

Die Arbeit darf nicht stillstehen, wenn die Anlage umgebaut wird – kein Problem, wenn ALLRECO mit im Boot ist. Die seit Juni unter dem Namen ALLRECO firmierenden Profis für stationäre Recyclingmaschinen mit Sitz in Velbert haben Lösungen gefunden, die es dem Kunden ermöglichen, unterbrechungsfrei weiterzuarbeiten, auch wenn die neue Anlage erst nächstes Jahr in Betrieb genommen wird.

Vom Altholz zum Strom
Die B+T Horn Energie GmbH betreibt am Standort Horn-Bad Meinberg ein Biomassekraftwerk, in dem Energie vor allem durch die Verbrennung von Altholz gewonnen wird. Der gesamte Standort wird sukzessive modernisiert und vergrößert, um für die wachsenden Ansprüche der Zukunft gerüstet zu sein.

So soll beispielsweise eine neue Aufgabehalle errichtet werden. Auch die Maschinen und Anlagen werden modernisiert. Doch weder für die Baumaßnahmen noch für den Anlagentausch darf das Kraftwerk stillgelegt werden. Wie also tauscht man Maschinen während des laufenden Betriebs, ohne diesen anhalten zu müssen?

Austausch ohne Stillstand
ALLRECO hat sich der Herausforderung gestellt und individuell für diesen Kunden eine Übergangslösung gefunden. Hauptbestandteil der Lösung ist der CERON TYPE 308, der später in die finale Anlage integriert wird. Der stationäre Vorzerkleinerer überzeugt vor allem durch seine hohe Durchsatzleistung, Robustheit und einen geringen Energieverbrauch. Kennzeichnend ist auch der automatische Störstoffaus­trag durch den beweglichen Zerkleinerungskamm.

Rundum-Service – rundum smarte Produktlösungen
Die mechanische Errichtung der Anlage ist bereits in vollem Gange, anschließend folgt die elektrische Montage, sodass voraussichtlich noch im Juli, spätestens Anfang August die Übergangslösung in Betrieb genommen werden kann. Hiernach wird die alte Bestandsanlage demontiert und die Baumaßnahmen der Neuanlage können starten.

Die neue Gesamtanlage besteht neben dem CERON TYPE 308 aus Fördertechnik, Stahlbau, einem Magnet-Bandscheider, einer Siebanlage sowie einer kombinierten Fe- und NE-Metallabscheidung. Die clevere Steuerung für diverse unterschiedliche Fahrweisen inklusive verschiedener Not- und Überbrückungsbetriebe für die gesamte Anlage rundet das Konzept ab. Der Bau der neuen Recyclinglösung wird bis Ende Januar 2022 andauern, ab Februar soll die Inbetriebnahme erfolgen – alles im vorgegebenen Zeitrahmen.

ALLRECO beweist damit erneut den starken Fokus der Kundenbetreuung auf individuelle Lösungen und Umsetzungsstärke in jeder Hinsicht. Eben einfach: Komplett. Durchdacht.

www.allreco.de [1]

(Erschienen im EU-Recycling Magazin 08/2021, Seite: 46, Advertorial, Foto: ALLRECO)

 

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