Betonblock: Kein Restbeton wird zu Abfall

Es gibt vielfältige Recyclingmöglichkeiten. Anwender erhalten ein Material mit neuem Wert.

Eine wichtige Frage für Betonanlagen ist: Was tun mit zurückgeliefertem Beton und anderen Restbeständen? Beides besteht aus Teilen von gehärtetem Material und losen, bröckelnden, nicht-konsolidierten Stücken – eine potenzielle Ressource, die statt Abfall besser Restbeton genannt werden sollte. Wer je darüber nachgedacht hat, neuen Beton aus Restbeton und überschüssigen Betonwerkstoffen herzustellen, für den hat Betonblock die Lösung: Potenzielles Negativ-Material wird zu einem echten Positiv-Material für Chargen- und Recyclinganlagen. Heutzutage gibt es vielfältige Recyclingmöglichkeiten: Gussbeton kann durch eine Rückgewinnung so verarbeitet werden, dass er sich für weitere Betonproduktionen eignet. Gehärteter Beton kann zerkleinert werden, um ein ausgezeichnetes Basismaterial mit großem Nutzen zu bilden. In beiden Fällen reproduzieren Anwender ein Altmaterial und erhalten somit ein Material mit neuem Wert. Und dies aus einem Restmaterial, das sonst ein finanzielles Minus für sie wäre. Unternehmen mit einen Berg von Restbeton an ihrem Standort sollten daher einmal die Möglichkeiten durch das Recycling dieses Materials in Betracht ziehen.

Passgenau und stabil

Was macht das Betonblock-System so besonders? Durch die Verbesserung der Fertigungstechniken und unter der Verwendung der besten Materialien können Betonsteine, die mit Betonblock-Gussformen hergestellt wurden, so genau passen, dass sie ein immer wieder erneut versetzbares Stapelsystem erzeugen, das ohne den Einsatz von Zement stabil ist. Ähnlich wie das Lego-System lassen sich die Blöcke – durch Noppen auf der Oberseite und Vertiefungen auf der Unterseite der Blöcke – ineinander stecken. Durch die Stabilität des Stapelsystems sind die Konstruktionsmöglichkeiten grenzenlos erweiterbar – ideal für temporäre oder permanente Gebäudestrukturen. Die Stabilität des Systems bietet zudem mehr Sicherheit auf Baustellen.

Flexible Konstruktionen

Viele Betonfirmen konzentrieren sich vor allem auf die Herstellung von Betonsteinen aus neuem Beton. Sie können kleine Blöcke bis zum letzten Tropfen Beton aus dem Mixer gießen. Dies hinterlässt keinen Restbeton und spart Zerkleinerungskosten. Die Nachfrage nach Betonbaublöcken steigt, weil gerade wie beim Lego-Bausystem das Bauen mit Blöcken flexibel, einfach und jederzeit anzupassen ist. Das spart Zeit und Geld. Die Blöcke eignen sich hervorragend für Trennwände, Schüttgüterboxen, Stützmauern etc., zum Beispiel in der Recycling- und Agrarindustrie, und sind außerdem ideal für den Bau von Lagerhallen und Nebengebäuden. Urethan-Form-Liner oder Flex-Steine können ein dekoratives Muster schaffen und für ästhetisch ansprechende Strukturen sorgen.

Foto: Betonblock/Legobeton BV

Seit der ersten Generation von Stahlformen vor 20 Jahren ist Betonblock das am schnellsten wachsende System auf dem Markt. Seine Produktpalette ist einzigartig und umfangreich. Sie enthält neben Transportzubehör auch eine Reihe von Produkten, die helfen, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit auf Baustellen zu verbessern. Nachhaltigkeit und Produktinnovation stehen bei der Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Produkte im Vordergrund und sorgen für Sicherheit. Nicht ohne Grund gilt Betonblock als Marktführer seiner Branche und liefert weltweit in über 50 Länder. Betonblock hilft, überschüssigen Beton wieder zu neuem Leben zu erwecken. Er kann in neue Bausteine verwandelt, zum Pflastern des Hof verwendet und als bereits bezahltes Material zu etwas Neuem recyceln werden – in ein Produkt, das sich vermarkten lässt.

www.betonblock.com

Foto: Betonblock/Legobeton BV

(EU-Recycling 02/2018, Seite 33-Advertorial)

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