Aussteller auf der IFAT 2018: Atlas Weyhausen GmbH
Der Radlader weycor AR 250e macht im Recycling eine gute Figur. Atlas Weyhausen stellt den weycor Radlader AR 250e auf der IFAT vor: Halle C5, Stand 117/216. Das Spitzenmodell der Radladerserie von Atlas Weyhausen ist durch seine Leistungsstärke ein ausgezeichnetes Gerät für den Einsatz in Recyclingbetrieben.
Mit seinen Endlagendämpfern, die in beiden Endstellungen des Hubwerkes wirken, wird ein Aufschwingen beim AR 250e vermieden und das Ladegut bleibt vollständig in der Schaufel. Die Schaufelgrößen lassen sich dem jeweiligen Einsatz ausgezeichnet anpassen; auch großvolumige Schaufeln werden für den weycor-Radlader angeboten. Der feinfühlig abgestimmte 2-stufige Fahrantrieb ermöglicht einen kraftvollen Vortrieb, welcher individuell an die Bodenverhältnisse angepasst werden kann. Der Deutz Dieselmotor bietet mit seinen 160 kW (218 PS) erhebliche Leistungsreserven.
Eine aufgeräumte Kabine
Der weycor AR250e macht mit großen Schaufeln nicht nur beim Recycling von leichten Kunststoffverpackungen einen hervorragenden Eindruck, sondern auch beim Verladen von Filterkies aus Wassergewinnungsanlagen. Hier reichen dann die kleineren Standardschaufeln. Durch seine Wendigkeit, seine schnellen Ladespiele und einen übersichtlichen Arbeitsbereich mit besten Sichtverhältnissen besonders nach hinten ist der weycor 250e auch in schwersten Einsatzbereichen ein äußerst effektiver Radlader, der in seiner Klasse kaum zu schlagen ist. Das Arbeitsgewicht beträgt 13.800 Kilogramm, was dem AR250e eine extrem hohe Standfestigkeit verleiht. Die Kipplast gestreckt liegt bei 8.616 Kilogramm, und im geknickten Zustand wirken noch stolze 7.854 Kilogramm.Neben den technischen Leistungsdaten trägt auch der Komfort zur angenehmen Arbeit bei. Eine aufgeräumte Kabine mit klar gegliederten Bedienungselementen erleichtert die Tätigkeit des Fahrers. Die Luftfilter sitzen am höchsten staubfreien Punkt der Maschine; damit ist frische Luft im Innenraum garantiert. Zudem verhindert ein Überdruck in der Kabine zusätzlich das Eindringen von Stäuben. Gerade dies ist im Recyclingeinsatz besonders wertvoll. Atlas Weyhausen ist der einzige Hersteller, der seine Radlader mit separatem Inchpedal und der Funktion Fahrpedal ausrüstet. Das Ergebnis ist eine feinfühlige Verteilung der Schub- und Hubkräfte, weniger Verschleiß und Kraftstoffverbrauch. Denn anders als beim kombinierten Brems-/Inchpedal ist hier die Gefahr, gegen die Betriebsbremse zu fahren, ausgeschaltet.
Ebenfalls sehr praktisch ist die Nutzung des Gaspedals als Fahrpedal. Bei Nutzung der Handgasanlage wird die Dieseldrehzahl konstant gehalten, der Winkel in der Fahrpumpe ist jedoch variabel. Auch hier wird die Schubkraft feinfühlig reguliert. Optional erhältlich ist ein Tastenfeld für verschiedene Fahrmodi. So lässt sich unter anderem das Zugmoment an den Achsen einstellen. Dadurch und durch die auf Knopfdruck zuschaltbare Differentialsperre in beiden Achsen ist ein optimales Eindringen ins Haufwerk bei minimalem Reifenverschleiß gewährleistet. Dieses beeinflusst die Betriebskosten positiv. Der AR 250e erreicht je nach Schaufelgröße und Art ganz beachtliche Kipphöhen. Sollten diese standardmäßig nicht ausreichen, ist ein verlängertes Hubgerüst optional erhältlich. In vielen Fällen ist das für die Beschickung von Brechern, Sieben und Förderbändern und auch bei der Beladung von hochbordigen Sattelanhängern von großem Vorteil.
Foto: Atlas Weyhausen GmbH
(EU-Recycling 05/2018, Seite 30-Advertorial)