Zuviel Material auf den Weltmärkten

Dass das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bei sekundären Rohstoffen weltweit noch weiter in Schieflage gerutscht ist, wurde beim jüngsten Kongress des Bureau of International Recycling (BIR) in Budapest deutlich.

Die Schuld für diese Situation ist jedoch nicht nur bei der Volksrepublik China zu suchen. Den neuen chinesischen Importkontrollen bei Schrotten attestierte Michael Lion (Everwell Resources Ltd, China) in seiner Eigenschaft als Moderator bei der „Spotlight Discussion“ über den Welthandel zwar eine destabilisierende Wirkung, aber das gleiche gilt seiner Meinung nach auch für die andauernde Unsicherheit hinsichtlich des Brexit, den – zu dieser Zeit aktuellen – besorgniserregenden Entwicklungen in der Türkei und den schädlichen Handelskonflikten, wobei er vor allem die USA und China meinte. Trotzdem könnten die daraus resultierenden Marktschwankungen dem Händler mehr Geschäftschancen bieten als ein Markt mit einheitlichen Wettbewerbsbedingungen, zeigte er sich überzeugt.

BIR-Präsident Tom Bird eröffnete den Kongress in Budapest mit über 900 Teilnehmern (Foto: BIR)

Seiner Ansicht nach bildet auch die Wahrnehmung der Recyclingindustrie in der Öffentlichkeit eine nicht zu unterschätzende Hürde. In diesem Zusammenhang wies Michael Lion auf die „falsche Darstellung“ der Branche in Medienberichten hin, obwohl sie einen „immensen Beitrag“ für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft leiste. „Wir müssen vermitteln, dass wir die Lösung sind“, betonte er.

Murat Bayram (European Metal Recycling Ltd, Großbritannien) hob bei dieser Gelegenheit hervor, Politiker sollten den Beitrag des Recyclings zum Klimaschutz anerkennen – und Anreize für Schrott einsetzende Unternehmen in Betracht ziehen. Zudem bemängelte er, dass im deutschen Entwurf zum Klimagesetz das Wort „Recycling“ nicht erwähnt wird. Greg Schnitzer (Schnitzer Steel Industries Inc., USA) vertrat die Auffassung, dass die Handelsbedingungen durch den Wegfall von Zöllen und Quoten sehr verbessert würden. Ähnlich argumentierte auch Martin Böschen (Texaid – Textilverwertungs AG, Schweiz), der die sich ständig verändernde Rechtslandschaft beklagte, wobei er sich vornehmlich auf die Forderung der Europä­ischen Union, bis 2025 separate Sammlungen einzuführen, bezog.

Wenn es nach Doug Kramer (Spectrum Alloys LLC, USA) ginge, würde das Wort „Abfall“ in der Diskussion um die Branche gestrichen. „Wir sind nicht im Abfallgeschäft“, verdeutlichte er seine Position. Robin Wiener, Präsidentin des amerikanischen Verbands ISRI (Institute of Scrap Recycling Industries), forderte die Anwesenden auf, mehr über das durch Recycling erreichte Positive zu berichten und darüber nachzudenken, was es bedeutet, ein verantwortungsbewusster Recycler zu sein.

Laut BIR-Präsident Tom Bird wird die Recyclingindustrie in der Zukunft noch stärker gebraucht als bisher. Die Branche stehe aber vor internationalen Problemen, über die sie keine Kontrolle habe. Er riet den Unternehmen, flexibel und vorausschauend zu handeln. Dem konnte Graeme Cameron (Sims Metal Management, Singapur) nur zustimmen, denn er betonte, dass die Recyclingindustrie jenen eine „große Gelegenheit“ bietet, die strategisch denken. Gleichzeitig begrüßte er den Vorschlag von Tom Bird, eine statistische Datenbasis zu entwickeln, um die Aussage der Branche in Bezug auf ihren enormen Umweltbeitrag zu unterstützen.

Prognosen zur Weltwirtschaft

Dass auch die Entwicklung der Weltwirtschaft in diesem und im nächsten Jahr reichlich Unsicherheiten birgt, erfuhren die Anwesenden von Professor Philippe Chalmin, Autor des „Cyclope“-Reports und Gründer der gleichnamigen französischen Studiengruppe. Nach den Worten des Professors für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Paris-Dauphine wächst die Weltwirtschaft – noch – um etwa drei Prozent, wie aus dem jeweiligen Bruttosozialprodukt von 51 Ländern hervorgehe. Allerdings sei in den USA ein verlangsamtes Wachstum zu registrieren, was die Befürchtung einer Rezession aufkommen lasse. Auch in China sei die Wirtschaftsentwicklung gebremst, während in Europa die Steigerung gering ausfalle und Deutschland sich schon in einer Rezession befinde.

Philippe Chalmin prognostizierte gute Perspektiven für Gold, Palladium und Nickel (Foto: BIR)

Nach der Analyse von Philippe Chalmin wird sich die Lage der Weltwirtschaft aber nicht so dramatisch entwickeln, wie man annehmen könnte. Er rechnet damit, dass die USA in den kommenden Monaten ein Wachstum von zwei bis zweieinhalb Prozent an den Tag legen werden, zumal die Arbeitslosenquote mit 3,5 Prozent die niedrigste seit 50 Jahren ist; allein im September entstanden 130.000 neue Jobs. Für die Volksrepublik China sagt der Wirtschaftsexperte eine „sanfte Landung“ und einen Anstieg der Wirtschaftsleistung im Umfang von sechs Prozent voraus. Dagegen stünden den Unternehmen in der Europäischen Union „harte Zeiten“ bevor, zumal in diesem Teil der Erde die Ökonomie nahezu stagnieren und bis zum Frühjahr 2020 lediglich um ein halbes Prozent zunehmen werde, so seine Einschätzung; gleiches soll für Großbritannien und Japan gelten. Gegenüber dem Euro prognostizierte der Professor zudem einen starken US-Dollar. Was die Rohstoffmärkte angeht, so sind die Aussichten für die meisten nach der Prognose recht trübe: Philippe Chalmin geht von einer schwachen Nachfrage ebenso aus wie von einem starken Angebot trotz – oder aufgrund – der Geopolitik sowie des Protektionismus‘. Es gebe aber Ausnahmen: Gold, Palladium und Nickel.

Mit Qualität, Service und Zuverlässigkeit punkten

In Anbetracht der schwierigen Verhältnisse auf den Weltmärkten vermittelten die Treffen der Marktakteure am Rande der Fachspartensitzungen den Eindruck, dass während der „World Recycling Convention“ des BIR in Budapest noch mehr Geschäftsgespräche stattfanden als bei früheren Veranstaltungen dieser Art. Wie David Chiao (Uni-All Group Ltd, USA) im jüngsten „World Mirror“ für die Fachsparte NE-Metalle konstatierte, sind die zweimal jährlich stattfindenden Tagungen des Bureau of International Recycling das „Schlüsselelement der Geschäftsplattform“ dieser Branche, weil sie den Marktteilnehmern die Gelegenheit bieten, sich zu treffen und miteinander zu reden.

Gesprächsbedarf gab es genug. Bei der Sitzung der Fachsparte NE-Metalle stellte Präsident David Chiao fest, dass die Geschäfte nicht nur durch die bekannten Handelskonflikte zwischen den USA und China sowie politische Instabilität in einigen Regionen beeinträchtigt würden. Auch Veränderungen in der Umweltpolitik beeinflussten die Schrottströme. Darüber hinaus gebe es einen Rückgang in der Produktion, die im Automobilsektor einiger Länder um zehn Prozent eingebrochen sei.

Murat Bayram: Politiker sollten den Beitrag des Recyclings zum Klimaschutz anerkennen (Foto: BIR)

Die aktuellen Verschiebungen würden Bestand haben, hieß es während der Sitzung. Um die bevorstehenden turbulenten Zeiten zu bewältigen, seien Qualität, Service und Zuverlässigkeit am wichtigsten, riet Murat Bayram. Auch Leopoldo Clemente (LCD Trading SRL, Italien) unterstrich die zunehmende Bedeutung von Verlässlichkeit. Und Fachspartenpräsident Chiao mahnte, dass jeder in der Schrottindustrie in der Qualität des ausgelieferten Materials „Umweltbewusstsein“ zeigen solle. Dhawal Shah (Metco Marketing (India) Pvt Ltd), Vizepräsident der Fachsparte, assistierte ihm, indem er unterstrich, dass es die Hauptverantwortung der Recyclingindustrie sei, guten und sauberen Schrott zu kaufen und zu verkaufen. Zudem wies er auf das enorme Potenzial für einen erhöhten Schrottverbrauch in Indien hin.

Handelshürden gefährden die Nachhaltigkeit

Nach Ansicht von Greg Schnitzer, Präsident der Fachsparte Eisen & Stahl, haben Quoten, Zölle und Verbote keinen Platz in der Schrottindustrie. Mit dieser Äußerung kommentierte er den Vortrag von Viktor Kovshevny vom russischen Recyclingverband Roslom. Dieser hatte die Tagungsteilnehmer über die jüngsten Exportrestriktionen Russlands informiert. Den Angaben zufolge hat die russische Regierung Quoten für die letzten vier Monate des Jahres 2019 festgesetzt. Jetzt schlage sie vor, dass alle Exportverkäufe ab April nächsten Jahres auf einer Plattform gelistet werden sollten; Ziel sei eine größere Transparenz. Wie der Redner hervorhob, würde durch eine solche „Austauschbörse“ die geschäftliche Vertraulichkeit zerstört. Außerdem verursachten Verzögerungen im Prozess der Quotenlizenzierung einen Aufschub von Exporten, der die Schrottbranche viel Geld koste. In ihrem Vortrag über die Überkapazitäten in der Stahl­industrie informierte Gastrednerin Becky E. Hites (Steel-Insights LLC, USA) über den steilen Anstieg in der chinesischen Produktion mit – schrottintensiven – Elek­trolichtbogenöfen (Electric Arc Furnace – EAF). Während die Menge im Jahr 2017 noch weniger als 80 Millionen Tonnen betrug, lag sie im Jahr 2018 schon bei mehr als 120 Millionen Tonnen. Die Präsidentin der amerikanischen Consulting-Firma geht davon aus, dass die auf diese Weise in China produzierte Tonnage im Jahr 2022 bei etwa 142,6 Millionen Tonnen liegen wird.

Altpapier: Exportmöglichkeiten gesucht

Becky E. Hites geht davon aus, dass China bald 142,6 Millionen Tonnen Stahl mit – schrottintensiven – Elektrolichtbogenöfen produzieren wird (Foto: BIR)

Würde China weiterhin Altpapier aus Europa kaufen, wäre die geschäftliche Welt für die europäischen Branchenunternehmen wahrscheinlich in Ordnung. Wie Sébastien Ricard (Paprec, Frankreich) während der Sitzung der Fachsparte Papier erklärte, nähert sich der europäische Altpapierüberschuss einer jährlichen Menge von acht Millionen Tonnen. Den Angaben zufolge werden 56,7 Millionen Tonnen Altpapier eingesammelt, aber lediglich 48,8 Millionen Tonnen für die Papiererzeugung genutzt.

Die Volksrepublik China, die bis vor einiger Zeit für europäisches Material als ausgleichender Marktfaktor fungiert hatte, drosselte ihre Faserimporte von 28 Millionen Tonnen im Jahr 2017 und wird nach Einschätzung von Experten im nächsten Jahr vielleicht noch fünf Millionen Tonnen aus dem Ausland beziehen, vor allem aus den USA. Laut Sébastien Ricard sind in Europa die Preise kollabiert, und Karton koste so viel wie im August 2009. Die Papierfabriken würden dies ausnutzen und höhere Qualitätsanforderungen stellen. Eine Lösung könnte die türkische Papierindustrie bieten: In den kommenden drei oder vier Jahren wäre die Türkei in der Lage, einen nicht unerheblichen Teil des europäischen Altpapierüberschusses aufzunehmen, so Ercan Yürekli vom türkischen Verband TÜDAM.

Bis zum Jahr 2023 sollen neue Maschinen für die Papiererzeugung anlaufen, sodass die Produktionskapazität dann zwischen sechs und sieben Millionen Tonnen betragen würde. Da die Altpapiersammelquote des Landes bei etwa 40 Prozent liege und sich auch nicht erhöhen werde, erwartet Ercan Yürekli einen jährlichen Importbedarf von vielleicht zwei bis drei Millionen Tonnen Altpapier. Wie er weiter berichtete, ist es in der Türkei nur Recyclingfirmen erlaubt, Altpapier einzuführen. Die Altpapierimporte des Landes am Bosporus betrugen laut Yürekli 300.000 Tonnen im Jahr 2015 und über 725.000 Tonnen im Jahr 2018. In diesem Jahr soll sich die eingeführte Menge der Millionen-Tonnen-Grenze nähern.

Kunststoffe: Wegweisende Entwicklungen

Auch das Kunststoffrecycling war ein wichtiges Thema beim BIR-Kongress. Während der Sitzung des Internationalen Umweltrates informierte Emmanuel Katrakis, Generalsekretär des europäischen Recyclingverbands EuRIC (European Recycling Industries‘ Confederation), über die wichtigsten strategischen und regulatorischen Aspekte bei der Umgestaltung des Kunststoffrecyclings in Europa.

Ercan Yürekli berichtete über neue Kapazitäten zur Papiererzeugung in der Türkei, die als Rohstoff größere Mengen Altpapier benötigen werden (Foto: BIR)

Nach seinem Urteil ist die – von der EU angekündigte – Einführung bindender Quoten für Recyclingmaterial in Produkten bereits ein Impulsgeber in der Industrie. Ab dem Jahr 2025 sollen PET-Flaschen zu mindestens 25 Prozent aus Recyclingmaterial gefertigt werden. Ab 2030 gelte dies für alle Flaschen aus Kunststoff, so der Redner, wobei der Recyclinganteil 30 Prozent betragen soll.

Als weitere wegweisende Entwicklungen identifizierte der EuRIC-Vertreter freiwillige Selbstkontrollen (wie Zusagen, die dazu führen, dass 2025 zehn Millionen Tonnen an Recyclingkunststoff in Produkten genutzt werden), die Reaktion von Unternehmen auf Ziele der Nachhaltigkeit und ein gestiegenes Verbraucherbewusstsein sowie die aktuellen Diskussionen um die Verknüpfung von Design und „End-of-Life“-Phasen. Der Redner gab aber auch zu bedenken, dass der Vorschlag zur Zulassung besonders besorgniserregender Stoffe (SVHC – Substances of Very High Concern) in der EU unter dem REACH-Regime eine enorme Auswirkung für die Recyclingfähigkeit von Produkten am Ende ihrer Lebensdauer haben könnte.

Die Sitzung des Kunststoffkomitees war dagegen von den unsicheren Verhältnissen im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung bestimmt. Obwohl viele Unternehmen gegenwärtig mit Problemen wie beispielsweise hohen Lagerbeständen zu kämpfen haben, zeigte sich der Vorsitzende des Komitees, Henk Alssema (Vita Plastics, Niederlande), optimistisch über die langfristigen Aussichten der Branche. Viele große Firmen würden nun größere Mengen an Recyclingkunststoffen in ihren Erzeugnissen nutzen, unterstrich er. Gleichzeitig habe es Fortschritte in der Recyclingtechnik gegeben.

Einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik gab Gastredner Rob de Ruiter von der Niederländischen Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung (Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek – TNO). Seinen Worten zufolge spielt das mechanische Recycling nach wie vor eine bedeutende Rolle. In seinem Vortrag standen aber andere Methoden wie Lösemittel-basierte Verfahren und thermochemische Prozesse im Mittelpunkt.

Als einen großen Faktor in der Zukunft bezeichnete er – unter den gegebenen Umständen – die Pyrolyse. In diesem Zusammenhang berichtete er von der im September angekündigten Partnerschaft des amerikanischen Chemiekonzerns Dow, der an seinem niederländischen Standort Terneuzen Pyrolyseöl aus Kunststoffabfällen für die Polymerproduktion einsetzen will, das die niederländische Firma Fuenix Ecogy Group liefert.

Einige der neuen Recyclingtechnologien würden noch viele Jahre bis zur Kommerzialisierung benötigen, schränkte der TNO-Vertreter ein. Aber es sei notwendig, diesen Weg einzuschlagen.

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Stahlrecycling-Statistik

Rolf Willeke (Foto: BIR)

Nach den jüngsten Zahlen für das erste Halbjahr 2019, die von Rolf Willeke, Statistik-Beirat der Fachsparte Eisen & Stahl, sowie seiner Stellvertreterin Daniela Entzian zusammengetragen wurden, nahm in diesem Zeitraum die weltweite Rohstahlproduktion um fast fünf Prozent auf 925,1 Millionen Tonnen zu. In den ersten sechs Monaten 2018 hatte die erzeugte Menge rund 882 Millionen Tonnen betragen.

Den Angaben zufolge erhöhte die Volksrepublik China im ersten Halbjahr dieses Jahres ihren Schrottverbrauch um 20,7 Prozent auf 103,28 Millionen Tonnen (Januar – Juni 2018: 85,57 Millionen Tonnen). Damit sei das Land der größte Schrottverbraucher der Welt, so Willeke.

Als mengenmäßig größter Schrottimporteur erwies sich nach wie vor die Türkei, obwohl in den ersten sechs Monaten dieses Jahres das im Ausland gekaufte Schrottvolumen um 16,4 Prozent auf rund neun Millionen Tonnen sank. Als Gründe gab Rolf Willeke die zusätzlichen Importzölle in den USA für türkischen Stahl, eine träge Nachfrage nach Langstahlprodukten sowie die Schwäche der türkischen Wirtschaft an. Indien erwies sich als zweitstärkster Importmarkt, denn das Land kaufte mit 3,869 Millionen Tonnen 35,1 Prozent mehr Schrott im Ausland ein. Die Republik Korea erhöhte ihre Einfuhrmenge um 11,2 Prozent auf 3,627 Millionen Tonnen.

Die EU-28 konnte ihre Position als international führender Schrottexporteur ebenfalls halten. Der Außenhandel nahm in den ersten sechs Monaten um 3,1 Prozent auf 11,017 Millionen Tonnen zu. Über sechs Millionen Tonnen wurden in die Türkei geliefert, wobei die Menge 4,7 Prozent geringer war als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

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Brigitte Weber

(EU-Recycling 12/2019, Seite 16, Foto: O. Kürth)

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