Hörmann: Gebäudelösungen zur Lagerung von Schüttgütern und Recyclingmaterialien
Die auf Hallenbau spezialisierte Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG präsentiert auf der IFAT individuell geplante Gebäudelösungen für großvolumige Schüttguthallen in verschiedenen Ausführungen: Holz-, Stahl/Holz- oder Stahlkonstruktionen sowie mobile Schüttguthallen auf der Basis von stabilen Schüttwänden.
Gezeigt werden beispielsweise mehrschiffige Boxenüberdachungen in Form von Pultdachlösungen für eine trockene Lagerung sowie geschlossene Lagerhallen mit Tor- und Lüftungssystem. Hörmann plant, konstruiert und fertigt alle Hallen am Firmensitz in Buchloe im Allgäu.
Für jeden Anspruch
Hörmann baut seit Jahren Wertstoff- und Recyclinghöfe und sieht sich als Partner der kommunalen Abfallwirtschaft. Für jede Größe, Anforderung und jeden Anspruch bietet das Unternehmen die ideale Hallen- und Überdachungslösung – auch in Verbindung mit Photovoltaikanlagen. Gerade mobile Überdachungen ermöglichen es, schnell und flexibel zu reagieren, wenn sich Betriebsabläufe ändern, gepachtete Flächen hinzukommen oder sich Kundenanforderungen wandeln. Dann sind die Leichtbauhallen von Hörmann kombiniert mit mobilen Schüttwänden die richtige Wahl. Große Volumen, Spannweiten bis 30 Metern und hohe Abkipphöhen sind trotz Mobilität möglich.
„Schüttgüter wirtschaftlich trocken zu lagern und gleichzeitig Energie zu produzieren, entspricht den heutigen Anforderungen“, stellt Stefan Müller, Bereichsleiter Industrie Schwerpunkt Schüttguthallen, fest. „Ob mobile Lagerhallen für lang andauernde sowie größere Baustellen oder komplexe Hallenlösungen: Wir setzen alle Anforderungen und Wünsche individuell um, mit durchdachten Hallen-Konzepten, langjähriger Erfahrung und fundiertem Planungs-Know- how.“ Hörmann freut sich auf die IFAT und den persönlichen Kontakt zu Interessenten und Kunden.
(Erschienen im EU-Recycling Magazin 05/2022, Seite 43, Foto: Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG)