Protection One: Live-Täteransprache überzeugt Recyclingbranche

Keine Chance für Langfinger.

Alle drei Minuten findet in Deutschland ein Einbruch statt. Auch Recycling- und Entsorgungsbetriebe sowie Wertstoffhöfe gehören zu den beliebten Zielen für Einbrecher. Dies ist kaum verwunderlich, denn dort warten Rohstoffe, Maschinen, Werkzeuge und auch Bargeld auf die Täter. Neben der Entwendung dieses attraktiven Diebesguts kommt es häufig auch zu Vandalismus-Schäden. Doch mit diesen materiellen Verlusten ist das Übel nicht vorbei, denn ein Einbruch zieht noch andere, langfristige Probleme nach sich: Der Ruf leidet, die Unternehmenswerte werden infrage gestellt, und die Mitarbeiter fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz nicht mehr sicher. Auf frischer Tat ertappt oder später gefasst werden die Täter jedoch nur selten. Viele greifen als Gegenmaßnahme auf eine klassische Alarmanlage zurück. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dies nicht der beste Schutz ist und den Tätern meist trotzdem genug Zeit bleibt, Diebstahl zu begehen. Deutlich effektiver ist da die sogenannte „24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache“.

Geschäftsführerin Sylke Mokrus stellt die Kunden ins Zentrum ihres unternehmerischen Handelns (Foto: Protection One GmbH)

Als der Gründer und langjährige Geschäftsführer Martell Schilling 1997 mit Protection One in Deutschland startete, war die 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache hierzulande noch völlig unbekannt. In über 20 Unternehmensjahren hat sich das Sicherheitskonzept jedoch zu einer etablierten Sicherheitsdienstleistung gegen Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall entwickelt. Es stellt eine wirkungsvolle und kosteneffiziente Alternative zu herkömmlichen Überwachungsverfahren dar, denn hierbei werden Täter aus der Ferne auf frischer Tat durch geschulte Sicherheitsexperten live über Lautsprecher angesprochen. Durch diese direkte und lautstarke Ansprache sind die Täter so überrascht, dass sie gewöhnlich sofort die Flucht ergreifen.

Deutschlandweiter Pionier und Marktführer auf diesem Gebiet der Sicherheitsdienstleistung ist nach wie vor Protection One. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Meerbusch bei Düsseldorf konnte mit seiner außergewöhnlichen Sicherheitsdienstleistung in mehr als 20 Jahren über 14.000 Partner aus Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistung, Verwaltung, Hotellerie und Gastronomie überzeugen. Dies ist kaum verwunderlich, denn die Erfolgsquote des Sicherheitskonzepts spricht für sich: In 96,7 Prozent aller dokumentierten Fälle führte es zu einem Abbruch des geplanten Verbrechens und zum Rückzug der Eindringlinge. Protection One ist das einzige Unternehmen auf dem deutschen Sicherheitsmarkt, das eine solche, unabhängig auditierte Erfolgsstatistik vorweisen kann.

Unmittelbare Live-Täteransprache 24/7

Eine herkömmliche Alarmanlage soll vor allem eines: mit lauten Signaltönen Nachbarn und Passanten auf den Einbruch aufmerksam machen, sodass diese die Polizei alarmieren. Bis sich jedoch jemand verantwortlich fühlt, die Einsatzkräfte kontaktiert und diese schließlich eintreffen, vergehen gut zehn bis 15 Minuten – mehr als genug Zeit für den Einbrecher, Rohstoffe, Werkzeuge sowie Bargeld zu sammeln und zu fliehen. Protection One setzt auf eine schnellere Reaktionszeit: Löst das Sicherheitssystem in einem durch Protection One fernüberwachten Innen- oder Außenbereich Alarm aus, reagieren die Mitarbeiter der 24/7 besetzten, firmeneigenen Notruf- und Serviceleitstelle in Sekundenschnelle: Über eine Live-Verbindung schalten sie sich punktgenau im Objekt oder im entsprechenden Geländebereich auf und fordern über Lautsprecher von dem mutmaßlichen Einbrecher nachdrücklich das individuell mit dem Auftraggeber vereinbarte Kennwort.

Die unvermittelte, persönliche Konfrontation ist für die Täter immer überraschend und nicht einschätzbar: Ist ein Kameraüberwachungssystem installiert? Ist Sicherheits­personal auf dem Gelände? Ist die Polizei bereits unterwegs? Dieses Unsicherheitsmoment veranlasst die Täter erfahrungsgemäß zur sofortigen Flucht – ohne Diebesgut. Kann sich der ungebetene Gast auch nach wiederholter Aufforderung nicht eindeutig identifizieren, wird pa­rallel dazu die mit dem jeweiligen Kunden definierte Interventionskette aktiviert – beispielsweise durch direkte Information des Inhabers oder Betriebsleiters, den Anruf des Hausmeisters oder die Alarmierung der Polizei. Dieses Procedere kann außerdem kostspielige Fehleinsätze der Polizei verhindern. Denn kann sich der Störer mittels des Kennworts authentifizieren, wird diese gar nicht erst verständigt. Die Kosten für dieses innovative Sicherheitskonzept bleiben überschaubar: Statt einmaliger hoher Anschaffungskosten wird eine monatliche Dienstleistungsgebühr an Protection One gezahlt. Hierin enthalten ist auch die regelmäßige Überprüfung des aktuellen Standes der Sicherheitstechnik.

Individuelle Sicherheitslösungen für jedes Gelände

Der Außendienst von Protection One stimmt die Positionierung sowie Anzahl von Sprechstellen, Kameras und Bewegungsmeldern individuell auf jedes Gelände ab. Über eine App können die Einstellungen jederzeit angepasst werden (Foto: Protection One GmbH)

Jeder Recycling- und Entsorgungsbetrieb sowie Wertstoffhof hat individuelle Anforderungen an ein Überwachungssystem. Bei der Planung eines solchen müssen deshalb zahlreiche Aspekte beachtet werden: die Lage sowie Größe des Objekts und auch, welche Bereiche überwacht werden sollen. Für die Überwachung von Außenbereichen ist es beispielsweise wichtig, dass die Kameras bei jeglichen Witterungsbedingungen scharfe Bilder liefern und sich an wechselnde Lichtverhältnisse anpassen können. Auch eine Nachtsichtfunktion ist unabdingbar, damit die Mitarbeiter der Notruf- und Serviceleitstelle jederzeit erkennen können, ob es sich beim Störer um Kleintiere oder Menschen handelt. In Innenräumen sollten die Kameras möglichst unauffällig platziert werden, aber dennoch jeden Winkel erfassen und scharfes Bildmaterial liefern.

Da diese Faktoren für Laien schwer kalkulierbar sind, entwickelt der zuständige Außendienstmitarbeiter für jedes Objekt das passende Sicherheitskonzept. Dazu macht er sich an Ort und Stelle ein Bild vom Gelände und berät den Eigentümer hinsichtlich der Anzahl sowie der Positionierung der Sicherheitstechnik. So wird sichergestellt, dass jedes Gelände optimal abgesichert ist. Auch nach der Installation kann die Überwachungsanlage jederzeit individuell an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden: Für eine ortsunabhängige Kontrolle erhalten die Kunden eine Android- beziehungsweise iOS-App. Hiermit kann die Überwachungstechnik scharf/unscharf gestellt und installierte Kameras auch komfortabel über mobile Endgeräte gesteuert werden. Protection One hat auf Wunsch noch weitere Gefahrenquellen im Blick: So lässt sich mit dem Fernüberwachungsservice bei Bedarf auch das Thema Brandfrüherkennung abdecken. Hierfür werden miteinander vernetzte Rauchwarnmelder ebenfalls mit der Leitstelle verbunden.

Proaktiver Rundum-Service

Im Außenbereich sollten Kameras stets freie Sicht haben, witterungsbeständig sein, sich an wechselnde Lichtverhältnisse anpassen können und eine Nachtsichtfunktion aufweisen (Foto: Protection One GmbH)

Doch die Dienstleistung von Protection One geht über die reine Planung und Überwachung hinaus: Den Kunden wird ein Rundum-Service geboten. Das erst im April eröffnete Customer Care Center setzt neue Maßstäbe beim Kundenservice, denn dort wird eine ganzheitliche Kundenbetreuung mit proaktivem Ansatz geboten. Beispielsweise werden die Kunden informiert, wenn ein Grünschnitt nötig ist. So haben die Kameras im Außenbereich stets freie Sicht und es werden Alarme verhindert, die durch wuchernde Zweige und Blätter ausgelöst werden können. Das spart dem Kunden Ärger und Zeit. Auch im Falle eines Echteinbruchs geht der Service von Protection One einen Schritt weiter: Die Kunden werden noch gezielter als bisher bei Notfallmaßnahmen wie der Suche nach Schlüsseldiensten oder Notfallglasern unterstützt. Zum Kundenservice gehört es auch, sich auf dem Weg zum Smart Building der Digitalisierung zu stellen. Nur so kann für die Kunden ein größtmöglicher Mehrwert geschaffen werden.

Deshalb wird bei Protection One an der Entwicklung neuer Technologien gearbeitet, die letztendlich auch die Marktchancen der Kunden erhöhen. Dies steht ganz im Zeichen der Vision von Sylke Mokrus, die im Juli die Geschäftsführung von Martell Schilling übernommen hat. Sie ist Dienstleisterin durch und durch und stellt den Kunden ins Zentrum ihres unternehmerischen Handelns: „Maßstäbe zu setzen und die erste Wahl für Mitarbeiter und Kunden zu sein – das ist mein Ziel für Protection One. Darum bieten wir schon heute effektiven Schutz und persönliche Kundenbetreuung – als der Spezialist und Partner zur Absicherung der Werte unserer Kunden.“

Unabhängig auditierte Erfolgsquote von 96,7 Prozent

Diese Vision wird hervorragend umgesetzt: In knapp 97 von 100 Fällen vertreibt die 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache den Einbrecher, bevor er einen nennenswerten Schaden anrichten kann. Der unabhängige Auditor DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen) prüfte bei Protection One die Einbruchdokumentationen aus den Jahren 2016 sowie 2017 und bestätigte für dieses Jahr eine bahnbrechende Schadenverhinderungsquote von 96,7 Prozent. Diese hohe Erfolgsquote belegt den außergewöhnlich hohen Sicherheitsstandard, den Protection One seinen Kunden bietet, und macht das Unternehmen zum branchenweiten Marktführer in der 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache.

www.protectionone.de

Foto: Protection One GmbH

(EU-Recycling 11/2018, Seite 13-Advertorial)