Abbruchwerkzeuge und Anbaugeräte: Muss es immer eine Neuanschaffung sein?

Zeit ist Geld und deshalb sind einsatzbereite und funktionstüchtige Abbruchwerkzeuge, Anbau- und Trägergeräte für Bagger und Radlader auf Baustellen und in Gewinnungsbetrieben essenziell und unverzichtbar. Doch muss es immer eine Neuanschaffung sein, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten? Eine Reparatur oder Regeneration kann sich lohnen. Die Geräte sind in der Regel schneller verfügbar.

Die HS-Schoch Gruppe ist „die richtige Wahl“, wenn es um die Aufpanzerung von Abbruchgeräten, Austausch ganzer Baugruppen, Umbauten auf gängige Schnellwechsel- und Zahnsysteme sowie die Instandsetzung von Hydraulikzylindern und Drehmotoren geht. Alle Niederlassungen führen hierfür eine Abteilung und garantieren eine zeitnahe Abwicklung, um unnötige Stillstandkosten zu vermeiden. Zum Angebot gehört die Vor-Ort-Begutachtung sowie ein Hol- und Bringservice. Das Vertriebsnetz umspannt nahezu das gesamte Bundesgebiet. Die Möglichkeit der individuellen Komponentenanfertigung und nicht zuletzt ein großes Lager an vielen Verschleißteilen von namhaften langjährigen Partnern – zum Beispiel Zahnsysteme von Esco und Cat, Messerstahl und Schneiden aus Borox, Hardox und vielem mehr – versprechen kurze Lieferzeiten. Sollte trotzdem einmal ein Abbruchwerkzeug oder Anbaugerät zur Überbrückung benötigt werden – kein Problem: Der Mietpark hat das passende Equipment. Alle Geräte können unverbindlich in Augenschein genommen und bei Bedarf auch vorgeführt werden.

Die HS-Schoch Gruppe besteht im Bereich des Baumaschinenzubehörs aus den Firmen HS-Schoch GmbH & Co.KG, der ZFE GmbH und der bsg GmbH. Die Unternehmen stellen auf der RecyclingAktiv & TievbauLive 2022 aus: Multifläche Ost, Stand F120 und F252.

www.hs-schoch.de

(Erschienen im EU-Recycling Magazin 04/2022, Seite 33, Foto: HS-Schoch GmbH)

 

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