i-BOR 22 – das weltweit erste „Advanced Personal Security System“

Das i-BOR 22 von Borema greift automatisch ein, wenn Menschen es selbst nicht mehr können – und rettet Leben.

Abb.: Borema Umwelttechnik AG

Personenschutzsysteme behüten Menschen vor Arbeitsunfällen, die im schlimmsten Fall mit dem Tod enden können. Diese Unfälle müssen um jeden Preis verhindert werden. Oftmals sind Maschinen und Anlagen wie Ballenpressen, Zerkleinerungs- und Recyclinganlagen nur mit den gesetzlich geforderten Mindestmaßnahmen wie Not-Halt-Schalter und Reißleinen gesichert. Dieses Mindestmaß an Sicherheit kann aber für Personen, die allein an der Anlage arbeiten, zur Falle werden: Verunfallt eine Person und wird dabei handlungsunfähig, kann sie weder den Not-Halt-Schalter drücken noch die Reißleine ziehen. Speziell für solche lebensbedrohlichen Situationen hat Borema den Not-Halt-Assistenten i-BOR 22 entwickelt.

Seit 2012 hat sich Borema auf die Entwicklung von Personensicherheitssystemen spezialisiert. i-BOR 22 ist bereits die 3. Generation. Wie sein Vorgänger verfügt i-BOR 22 über eine Baumusterzulassung, den Performancelevel D, und lässt sich in bestehende Anlagen integrieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen bietet i-BOR 22 als einziger Anbieter ein Autorisierungssystem, vier Transpondertragarten, automatisierte P-TAG-Kontrolle, Cloud-Einbindung sowie zahlreiche weitere Sicherheitsvorteile. Industrie 4.0 hält auch hier Einzug.

www.i-bor.ch

(Erschienen im EU-Recycling Magazin 02/2023, Seite 34 -Advertorial-, Abb.: Borema Umwelttechnik AG)